стих на немецком про рождество
Рождественские стихи перевод с немецкого
Когда придёшь ты, Рождество
И принесёшь нам много счастья?
Тебя так жаждет естество,
Уже уставши от напастей.
Над домом облако кружит
И белый снег неспешно сеет.
Ну, до чего ж прекрасный вид!
Приди к нам, праздник, поскорее!
Кругом разлита тишина.
А снег искрится и сверкает.
За пеленою лёгкой сна
Природа праздник ожидает.
Noch einmal ein Weihnachtsfest.
Immer kleiner wird der Rest.
Aber nahm ich so die Summe,
alles Grade, alles Krumme,
alles Falsche, alles Rechte,
alles Gute, alles Schlechte-
rechnet sich aus all dem Braus
doch ein richtig Leben aus.
Und dies Kennen ist das Beste,
was bei diesem Weihnachtsfeste.
И вот еще раз Рождество.
Осталось жить совсем немного.
Какие планы у Него,
У Вседержителя, у Бога?
Я подвести готов итог,
Сложив всё то, что сделать смог:
Победы радость, пораженья,
Всю ложь мою и достиженья.
И в мешанине этой всей
Различных планов и затей
Я вижу, честно говоря,
Что жизнь моя прошла не зря.
И это суть всего того,
Что подарило Рождество.
Ich wunshe Euch nicht alle Gaben,
ich wunsche Euch nur, was alle haben,
ich wunsche Euch Zeit, Euch zu freu’n und zu lachen,
und wenn Ihr sie n;tzt,
k;nnt Ihr was draus machen.
Желаю Вам не тьму добра,
Но лишь того, что нужно очень.
Богатство – это мишура.
Зачем оно влюбленным ночью?
Желаю множество минут
Любви красивой, счастья в доме
Пусть смех и радость к вам придут,
Успехи будут пусть весомей.
Стих на немецком про рождество
Verzaubert liegt die Welt
Verzaubert liegt die Welt in weiss
Noch immer fallen Flocken leis.
Verzaubert scheint die Sternenzeit
Und immer wieder werden Herzen weit.
Wenn Weihnachten bald ist
Wenn Weihnachten bald schon ist,
schreib ich dir ein kleines Gedicht.
Denn dann entzünden sich die ersten Kerzen,
und es glüht weihnachtlich in vielen Herzen.
Aber, Fürst, wenn dir’s begegnet
Und ein Abend so dich segnet,
Dass als Lichter, dass als Flammen
Von dir glänzten allzusammen
Alles, was du ausgerichtet,
Alle, die sich dir verpflichtet:
Mit erhöhten Geistesblicken
Fühltest herrliches Entzücken.
(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832, deutscher Dichter)
Still ist es in der Heiligen Nacht
Alles hält den Atem an
Wie wenn jemand über alles wacht
Geht bald ein Lichtlein an.
Morgen kommt der Weihnachtsmann
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
Kommt mit seinen Gaben.
Trommel, Pfeifen und Gewehr,
Fahn’ und Säbel, und noch mehr,
Ja, ein ganzes Kriegsheer
Möcht’ ich gerne haben!
Bring’ uns, lieber Weihnachtsmann,
Bring’ auch morgen, bringe
Musketier und Grenadier,
Zottelbär und Pantherthier,
Ross und Esel, Schaf und Stier,
Lauter schöne Dinge!
Doch du weisst ja unsern Wunsch,
Kennst ja unsre Herzen.
Kinder, Vater und Mama,
Auch sogar der Grosspapa,
Alle, alle sind wir da,
Warten dein mit Schmerzen.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874, deutscher Dichter)
Du schöne glitzernde Dezemberzeit
Bringst Weihnachten uns vorbei
Alle Jahre wieder
Wandeln wir in deiner Spur
Singen alte neue Lieder
Denken an die göttliche Natur.
Herz, mein Herz, was soll ich sagen
Es duftet weihnachtlich in dieses Tagen.
Zauberfäden funkeln überm Tannenwald
Von Glockenläuten leis durchhallt.
Jeder will den schönsten Baum
Für seinen eigenen Märchentraum.
(Klabund /Alfred Henschke 1890-1928, deutscher Schriftsteller)
(Erich Mühsam 1878-1934, deutscher Autor und Publizist)
Die Nacht vor dem Heiligen Abend
Die Nacht vor dem Heiligen Abend,
Da liegen die Kinder im Traum;
Sie träumen von schönen Sachen
Und von dem Weihnachtsbaum.
Und während sie schlafen und träumen,
Wird es am Himmel klar,
Und durch den Himmel fliegen,
Drei Engel wunderbar.
Sie tragen ein holdes Kindlein,
Das ist der Heilge Christ;
Er ist so fromm und freundlich,
Wie keins auf Erden ist.
Und wie es druch den Himmel
Still über die Häuser fliegt,
Schaut es in jedes Bettchen,
Wo nur ein Kindlein liegt.
Und freut sich über alle,
Die fromm und freundlich sind;
Denn solche liebt von Herzen,
Das liebe Himmelskind.
Wird sie auch reich bedenken
Mit Lust aufs allerbest,
Und wird es schön beschenken
Zum lieben Weihnachtsfest.
Heut schlafen schon die Kinder
Und sehn es nur im Traum,
Doch morgen tanzen und springen
Sie um den Weihnachtsbaum.
(Robert Reinick 1805-1934, deutscher Maler und Dichter)
Markt und Strassen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heilges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
(Joseph von Eichendorff 1788-1857, Lyriker und Schriftsteller)
Wenn Alles schon schläft in stiller Nacht,
Dann holet er ihn bei Sternenschein
Und schlüpfet, eh’ einer sich’s gedacht,
Gar heimlich damit ins Haus hinein.
Dann schmückt er mit Lichtern jeden Zweig,
Hängt Kuchen und Nüss’ und Äpfel dran:
So macht er uns Alle freudenreich,
Der liebe, der gute Weihnachtsmann.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben 1798-1874, deutscher Dichter)
Was bringt der Weihnachtsmann Emilien?
Ein Strauß von Rosmarin und Lilien.
Sie geht so fleißig auf den Strich.
O Tochter Zions, freue dich!
Doch sieh, was wird sie bleich wie Flieder?
Vom Himmel hoch, da komm ich nieder.
Die Mutter wandelt wie im Traum.
O Tannenbaum! O Tannenbaum!
O Kind, was hast du da gemacht?
Stille Nacht, heilige Nacht.
Leis hat sie ihr ins Ohr gesungen:
Mama, es ist ein Reis entsprungen!
Papa haut ihr die Fresse breit.
O du selige Weihnachtszeit!
(Klabund /Alfred Henschke 1890-1928, deutscher Schriftsteller;
aus Harfenjule)
Weihnachten, ach Weihnachten
Weihnachten, ach Weihnachten
Du warst der Kinder Trost,
Die noch im Schlafe lachten,
Du Schlaf mir bald entflohst,
Die Stunden hell mir schlagen,
Wem sagen
Sie an den Tag so schnell,
Mein Wächter ist da drüben,
Er sagt mir an den Tag,
In Schmerzen vorzuüben,
Was hohe Lust vermag.
Zur Kirch bin ich gegangen,
Vergangen
War mir Verzweiflung schnell,
Es bleibt zurück
Ein sinnend Glück,
Und in dem Traum ein tiefer Blick,
Wie in der Kinder Aug’ entzückt,
Wie ich sie halb noch schlafen drück,
Süss springt der Augen Quell.
Des Traumes deutend Summen
Ich nun ermessen kann:
Soll alle Lust verstummen,
Er stirbt ein hoher Mann?
Die Thränenfluthen brausen
Mit Grausen,
Der Menschen Haus versinkt!
Der Alte steigt als Taube
Verjünget aus der Fluth
Mit einem grünen Laube
Im Schnäblein sorgsam gut,
Auf einem Buch sie sitzet,
Dass blitzet,
Und schwimmt und nicht ertrinkt,
Mit Perlen ist
Beschlagen, wisst,
Das war’s was da der Alte liest,
Als er die arme Neugier grüsst;
Dies Buch such auf, du frommer Christ,
Das dir den Frieden bringt.
Die Schmerzensfluthen weichen,
Der Berg bleibt unverletzt,
Die neuen Menschen gleichen
Den Stämmen, die versetzt,
Es treibt sie edler Leben,
Sie geben
Nun edle Früchte nur.
Es wird aus Erdenschlünden
Das Buch der Vorzeit mein,
Und ihre schweren Sünden
Sind abgewaschen rein,
O wollt das Trauren stillen,
Will füllen
Mosaisch jede Spur,
Am Boden hell
Der Himmelsquell
Ist eingelegt, so Well auf Well,
Die Taube bleibet mein Gesell
Und trinkt des Buches ew’gen Quell,
Gott’s Wort in der Natur.
(Achim von Arnim 1781-1831, deutscher Schriftsteller)
(Erich Mühsam 1878-1934, deutscher Autor und Publizist;
Verse Weltschmerz und Liebe)
Ein Gloria singend geht die Winternacht
durch Schneegefilde; keines Sternbilds Pracht
schaut aus den schwarzverhüllten Himmeln nieder, –
durch eisbereifte Fenster aber bricht
ins Strassendunkel eine Flut von Licht
und eine Woge kindhaft süsser Lieder.
In Bethlems Tälern nicht, – nicht weltenfern
und himmelhoch glänzt heut der Weihnacht Stern,
nach dessen Strahl die Brust sich sehnend weitet:
die Zeit ist nah, wo licht und hüllenlos,
wo neugeboren aus der Menschheit Schoss
die Liebe durch des Elends Nächte schreitet.
Die Zeit ist nah, wo jede Klage schweigt,
wo jedem Flehn ein menschlich Herz sich neigt,
Das Bruder heisst den Irrenden und Armen, –
wo sich der Keim aus brauner Scholle drängt
und Licht und Wärme als sein Recht empfängt
und nicht als Bettelgabe – aus Erbarmen!
Die Zeit ist nah: schon blüht ein bleiches Rot
im Osten auf, – schon zuckt in heisser Not
ein letztes Wehe durch der Menschheit Glieder;
sie ruft und ringt – der Dämmerung Schleier fällt:
erlösungsfreudig steigt zur dunklen Welt
das Himmelskind, die goldne Liebe, nieder.
(Clara Müller-Jahnke 1860-1905, deutsche Dichterin, Journalistin)
Стихотворения и сценка о рождестве на немецком языке.
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(von Rainer Maria Rilke)
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Sie lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Christkind im Walde
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
«Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!»
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet’s Äpfel ringsumher;
Christkindlein’s Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm’s,
und so zu den Menschen kam’s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
(von Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798 – 1874)
Ich lag und schlief, da träumte mir ein wunderschöner Traum:
Es stand auf unserm Tisch vor mir ein hoher Weihnachtsbaum.
Und bunte Lichter ohne Zahl, die brannten rings umher;
die Zweige waren allzumal von goldnen Äpfeln schwer.
Und Zuckerpuppen hingen dran; das war mal eine Pracht!
Da gab’s, was ich nur wünschen kann und was mir Freude macht.
Und als ich nach dem Baume sah und ganz verwundert stand,
nach einem Apfel griff ich da, und alles, alles schwand.
Da wacht’ ich auf aus meinem Traum und dunkel war’s um mich:
Du lieber schöner Weihnachtsbaum, sag an, wo find ich dich?
Und wenn du folgst und artig bist, dann ist erfüllt dein Traum,
dann bringet dir der heil’ge Christ den schönsten Weihnachtsbaum!
Das Wunder von Weihnachten
Lieber, guter Weihnachtsmann
Lieber, guter Weihnachtsmann,
zieh die langen Stiefel an,
kämme deinen weißen Bart,
mach’ dich auf die Weihnachtsfahrt.
Komm’ doch auch in unser Haus,
packe die Geschenke aus.
Ach, erst das Sprüchlein wolltest du?
Ja, ich kann es, hör mal zu:
Lieber, guter Weihnachtsmann,
guck mich nicht so böse an.
Stecke deine Rute ein,
will auch immer artig sein!
Wenn die Honigkerze brennt
Wenn die Honigkerze brennt
Und ich rieche den Advent,
Öffne ich das erste Tor,
Hol’ den Stern aus Stroh hervor.
Steche Butterplätzchen aus,
Freu mich auf den Nikolaus,
Such mein graues Kuscheltier,
Pack es ein in Glanzpapier.
Finde Warten schrecklich schwer,
Staun ins Weihnachtslichtermeer.
(Rainer Maria Rilke)
Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht!
Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.
Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.
Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: «Fürcht’t euch nicht!»
«Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.»
Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;
zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.
Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König’ mit ihrem Stern.
Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.
Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: «Gott in der Höh sei Ehr!»
Szene 3
Bote: An alle Bürger: Kaiser Augustus hat eine Volkszählung beauftragt. Dies sind seine Worte: “In allen Ländern, die ich beherrsche, sollen die Namen von sämtlichen Einwohnern aufgeschrieben werden. Dazu muss jeder Mann in seine Heimatstadt zurück reisen.“
Maria: Aber mein Kind kommt doch bald.
Josef: Dann müssen wir uns halt beeilen. Du kannst ja auf dem Esel reiten.
Maria, Josef und Esel machen sich auf den Weg. Sie klopfen an der ersten Herberge an.
Josef: Habt ihr noch einen Platz für mich und meine schwangere Frau?
Wirt1: Leider nicht. Ich bin belegt bis in den Keller.
Sie laufen weiter und klopfen an die zweite Tür.
Josef: Habt ihr noch ein Zimmer für uns frei?
Wirt 2: Leider nicht.
Maria: Ach bitte. Ich bekomme bald mein Kind.
Wirt2: Ja dann erst recht nicht, das vertreibt mir ja andere Gäste.
Sie laufen weiter und klopfen an die dritte Tür.
Josef: Bitte, sie sind unsere letzte Hoffnung! Haben sie noch ein Zimmer für uns frei?
Wirt3: Nein, leider nicht. Aber ich habe mitleid mit euch. Wenn ihr wollt, könntet ihr in meinem Stall schlafen.
Maria und Josef kommen im Stall an. Sie sind glücklich. Maria bekommt ihr Kind.
Josef: Zum Glück haben wir doch noch einen warmen Platz gefunden.
Maria: Oh schau mal, Jesus ist eingeschlafen.
Hirten sitzen auf dem Feld.
Hirte2: Heute ist wieder eine ganz schöne Nacht. Man sieht die Sterne richtig klar.
Hirte1: Ja, du hast Recht.
Hirte4: Und wie schön ruhig es ist.
Hirte3: Schaut mal, da hinten kommen ganz grelle Lichter auf uns zu.
Hirte1: Ja, du hast Recht.
Hirte2: Und ich höre auch einen leisen Gesang.
Hirte1: Ja, du hast Recht.
Engelchor: „Halleluja, Halleluja, lobet den allmächtigen Herrn.“
1Engel: Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch die schönste Nachricht, die je ein Mensch erhalten hat. Heute wurde in der Stadt Bethlehem euer König geboren, den euch Gott versprochen hat. Lauft hin und prüft es selber nach! Ihr werdet ihn in einer Krippe finden.
Hirte2: Ich finde wir sollten ihn suchen.
Hirte1: Ja, du hast Recht.
Hirte4: Auf was warten wir dann noch? Lasst uns gehen.
Hirte 3: Ich finde, wir sollten ihm noch Geschenke mitbringen. Wie wär`s mit Fellen und Milch?
Hirte4: Lasst uns aufbrechen.
Hirte1: Das finde ich eine gute Idee.
Ich wünsche ihnen noch einen schönen Weihnachtsabend.
Während die Oma spricht kommen alle Darsteller nach vorne auf die Bühne.
Alle Darsteller verbeugen sich.
Maria: Ich bin Maria. F ь r mich ist alles neu hier. Noch nie war ich
hier in dieser Gegend. Mit Josef bin ich unterwegs. Er ist
mein Verlobter. Er sorgt sich um mich. Ich ahne schon, dass
heute in Betlehem etwas Au Я ergew ц hnliches geschehen wird.
In dieser Zeit befahl Kaiser Augustus,
alle Bewohner des r ц mischen Reiches in Listen einzutragen.
Eine solche Volksz д hlung hatte es noch nie gegeben.
Jeder musste in seine Heimatstadt gehen,
um sich dort eintragen zu lassen.
So reiste Josef von Nazaret in Galil д a nach Bethlehem in Jud д a.
Denn er war ein Nachkomme Davids und in Betlehem geboren.
Josef musste sich dort einschreiben lassen,
Josef: Ganz Betlehem ist voll von Menschen.
Alle Herbergen sind ь berf ь llt.
Kein Platz f ь r mich und Maria.
Maria: Wo werden wir nur ь bernachten.
Ich kann nicht mehr weiter.
Ich muss mich ausruhen.
Ich glaube ich brauche jetzt ein Dach ь ber dem Kopf.
Josef: Keiner will uns haben. Jeder schickt uns weg.
Wo sollen wir denn ь bernachten?
Maria und Josef kommen zum Stall.
Maria: Zum Glück hat uns die Bäuerin den Platz hier im Stall
gegeben.
Hier können wir uns ausruhen.
Josef: Keine gemütliche Herberge, aber besser als gar nichts.
Wir zeigen heute euch Jungen und Alten, wie Maria und Josef in einer kalten Nacht durch Bethleem gehen, und vor den verschlossenen Türen standen
Maria : Die Tür ist zu- und auch die Tür ist zu. Lieber Josef nun klopfe du.
Josef: Wer leise klopft, den hören sie nicht.
M : Wir wollen gehen.
J: Maria, da oben am Fenster, brennt da ein Licht?
M : Ja, Josef ich sehe einen kleinen Schein.
J: Ach, guter Mann, schau doch heraus. Öffne die Tür und nimm uns ins Haus!
Wirt : In meinem Stall ist eine Ecke. Dahin leg ich euch eine Decke.
Das Stroh ist warm, gut riecht das Heu.
M : Wir wollen gerne bei dir wohnen.
Wir zeigen heute euch Jungen und Alten, wie die Hirten in einer kalten Nacht
auf dem Felde liegen und das Wunder zu sehen kriegen
Hirt : Schau, wie die Wolken fliegen!
Hirt : Ein Stern mit einem Schwanz dran.
Hirt : Kommt her zu mir ich sehe einen Engel.
1. Hirt: Er hat zwei Flügeln und goldenes Haar.
2. Hirt: Bist du ein Engel mit deinem Licht?
Engel: Ich bin ein Engel.
3 .Hirt :Die Engel sind auf die Erde gekommen. Sie haben die Sterne mitgenommen.
Engel :Ihr Hirten, ihr grossen und kleinen Leute. Ich bringe euch Freude
Der Heiland, der alle ganz glücklich macht, er ist geboren in diesen Nacht.
1 .Hirt : Wir wollen gehen.
2. Hirt : Wir wollen gehen.
3. Hirt: Wir wollen die ganze Herrlichkeit sehen.
Wir zeigen heute euch Jungen und Alten, von Kindern gespielt, damit ihr erkennt Warum dieses Licht brennt.
1. Hirt : Hier ist lauter Licht, hier ist lauter Glanz! O, Heiland, erfülle uns ganz.
2. Hirt :Wir bringen ein Fell, kalt es ist in der Nacht. Du hast uns alle glücklich gemacht.
Maria: Ihr, Hirten, habt Dank für all eure Güte.
3. Hirt: Auf deine Krippe lege ich die Kron.Oh,Heiland, in meinem Herzen wohnen.
1 .Hirt :Edelsteine sind grau, wenn ich in deine Augen schau.
Maria: Ihr Herren, habt Dank für eure Geschenke.
Wirt: Das ist eine wunderbare Nacht.
Ihr hört die Worte, ihr singt die Lieder Der Herr des Himmels beugt euch nieder!
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
kommt mit seinen Gaben
bunte Lichter, Silberzier
Zottelbär und Pantertier
Möchte ich gerne haben!
Doch du weisst ja unsern Wunsch,
kennst ja unsre Herzen,
Kinder, Vater und Mama
Auch sogar der Grosspapa,
alle, alle sind wir da,
warten dein mit Schmerzen.
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
kommt mit seinen Gaben
bunte Lichter, Silberzier
Zottelbär und Pantertier
Möcht ich gerne haben!
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
kommt mit seinen Gaben
bunte Lichter, Silberzier
Zottelbär und Pantertier
Möchte ich gerne haben!
Doch du weisst ja unsern Wunsch,
kennst ja unsre Herzen,
Kinder, Vater und Mama
Auch sogar der Grosspapa,
alle, alle sind wir da,
warten dein mit Schmerzen.
Morgen kommt der Weihnachtsmann,
kommt mit seinen Gaben
bunte Lichter, Silberzier
Zottelbär und Pantertier
Möcht ich gerne haben!
Morgen, Kinder, wird’s was geben,
morgen werden wir uns freun!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
wird in unserm Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
heißa dann ist Weihnachtstag!
Wie wird dann die Stube glänzen
von der großen Lichterzahl,
schöner als bei frohen Tänzen
ein geputzter Kronensaal.
Wißt ihr noch vom vor’gen Jahr,
wie’s am Weihnachtsabend war?
Welch’ ein schöner Tag ist morgen!
Viele Freunde hoffen wir;
uns’re lieben Eltern sorgen
lange, lange schon dafür.
O gewiß, wer sie nicht ehrt,
ist der ganzen Lust nicht wert!
Morgen, Kinder, wird’s was geben,
morgen werden wir uns freun!
Welch ein Jubel, welch ein Leben
wird in unserm Hause sein!
Einmal werden wir noch wach,
heißa dann ist Weihnachtstag!
Wie wird dann die Stube glänzen
von der großen Lichterzahl,
schöner als bei frohen Tänzen
ein geputzter Kronensaal.
Wißt ihr noch vom vor’gen Jahr,
wie’s am Weihnachtsabend war?
Welch’ ein schöner Tag ist morgen!
Viele Freunde hoffen wir;
uns’re lieben Eltern sorgen
lange, lange schon dafür.
O gewiß, wer sie nicht ehrt,
ist der ganzen Lust nicht wert!